Tagebuch der verrückten Reise II
An dieser Stelle möchte wir euch ein bisschen über die laufende Reise berichten und auch auf CMDR hinweisen, die ihre ganz eigene Story auf dieser Reise niederschreiben:
Für weitere Texte und Bilder sind wir natürlich immer zu haben ;-)

Abenteuer und Herausforderungen
Die zweite Woche unserer gemeinsamen Reise liegt hinter uns, und sie hatte es in sich! Die Sterne haben uns nicht nur mit Schönheit, sondern auch mit Gefahren, Geheimnissen und überraschenden Wendungen erwartet. Hier ein ausführlicher Bericht:
Unsere Gemeinschaft ist stark, doch auch in den besten Crews kann es zu Spannungen kommen. Ein Kommandant hat sich durch illegale Machenschaften den Unmut der Gruppe zugezogen. Nach sorgfältiger Prüfung wurde entschieden, ihn in die bewohnte Bubble zurückzubringen – ein klarer Beweis, dass unser Zusammenhalt auf Vertrauen und Fairness basiert.
Die Gefahren des Alls zeigten sich diese Woche in voller Härte. Bisher wurden insgesamt 60 getötete Kommandanten sowie 37 selbst verschuldete Verluste verzeichnet. Manchmal ist es die Hitze eines nahen Sterns, manchmal ein misslungener Flug – doch jeder Verlust mahnt uns zur Vorsicht. Besonders ein Vorfall bleibt unvergessen: Ein mutiger, aber unvorsichtiger Kommandant stellte fest, dass es keine gute Idee ist, in einen Geisir zu springen. Eine wertvolle Lektion, die mit großem Respekt aufgenommen wurde.
Auch unser Tourträger wurde auf die Probe gestellt. Nach intensiven Einsätzen zeigten sich erste Ermüdungserscheinungen an der Hülle. Provisorische Reparaturen wurden durchgeführt, und anschließende Hüllentests bestätigten, dass der Träger weiterhin stabil bleibt – wenn auch mit einer Prise Ingenieurskunst und Improvisation.
Die Woche brachte nicht nur technische Herausforderungen, sondern auch Momente der Faszination. Gemeinsam tauchten wir tief in die Geheimnisse der Dynasty Lore ein. Die Erkundung mysteriöser Orte brachte nicht nur neues Wissen, sondern auch ein Gefühl der Ehrfurcht. Es war ein beeindruckender Moment, als wir gemeinsam vor den Relikten der Vergangenheit standen. Doch die Landungen auf den teils unwirtlichen Planeten verliefen nicht ohne Zwischenfälle. Einige Pilotenfehler führten zu unfreiwilligen Unterbrechungen, doch unsere Gemeinschaft bewältigte auch diese Herausforderungen mit Humor und Teamgeist.
Den Höhepunkt der Woche bildete zweifellos die Entdeckung eines neuen Sektors, den wir feierlich Thadga tauften. Dieser Meilenstein ist ein Symbol für den Pioniergeist, der uns alle antreibt – der Drang, das Unbekannte zu erkunden und Neues zu schaffen.
Und ein weiterer Meilenstein wurde erreicht: Die Teilnehmerzahl ist mittlerweile auf beeindruckende 241 Kommandanten angewachsen. Unsere Gemeinschaft wächst weiter, und mit jedem neuen Mitglied wird unsere Reise ein Stück bedeutungsvoller.
Die zweite Woche hat uns gezeigt, wie stark wir zusammen sind – trotz aller Hindernisse und Gefahren. Gemeinsam haben wir gelacht, gelernt und Neues entdeckt. Mit diesem Spirit reisen wir weiter.
Fly safe, Commanders – die Reise hat gerade erst begonnen!
Reisebericht der galaktischen Expedition DvRIInRnF
Die Reise begann mit einem atemberaubenden Massensprung von über 180 Kommandanten, die gemeinsam in die unendlichen Weiten des Alls sprangen. Eine beeindruckende Kulisse voller leuchtender Schiffe und entschlossener Piloten! Doch kaum waren die Triebwerke erloschen, zeigten sich die ersten Grenzen der Technik: Die Serverinstanzen kämpften unter der Last dieser gewaltigen Flotte. Am folgenden Tag mussten selbst die Frontierserver die Überlastung einräumen und temporär kapitulieren.
Nachdem sich die Systeme stabilisiert hatten und der Alltag einkehrte, nahmen wir die ersten Points of Interest (POIs) ins Visier. Die Ruhe hielt jedoch nicht lange an, denn schon bald musste die erste Rettungsmission koordiniert werden – ein tapferer Kommandant hatte sein Schiff verloren. Dank gemeinsamer Anstrengungen und dem unerschütterlichen Zusammenhalt der Community konnte diese brenzlige Situation erfolgreich gemeistert werden.
Auch unser Tourträger zeigte erste Anzeichen von Überbeanspruchung und begann, Auflösungserscheinungen zu zeigen. Und als ob das nicht genug Abenteuer wäre, entdeckten wir einen blinden Passagier an Bord. Der Pechvogel konnte nicht einfach zurückfliegen, da sein Schiff nicht über die nötige Reichweite verfügte – eine zusätzliche Herausforderung, die unsere Logistik auf die Probe stellte.
Leider mussten wir auch die ersten Verluste beklagen: Einige Kommandanten hatten versehentlich am falschen Träger angedockt oder erlitten hitzebedingte Schäden bei Landungen auf Planeten.
Doch der Abschluss dieser turbulenten Woche brachte neuen Schwung: Ein kleines Buggyrennen, das für Freude und Spannung sorgte. Die Ergebnisse des Rennens waren wie folgt:
- Elite_Dat_Dolly
- Valeri Bell
- Space Dog
- PapaDragon_I
- King G V
Mögen die nächsten Wochen ebenso aufregend, lehrreich und von Teamgeist geprägt sein. Die Sterne rufen – und wir antworten!
Hier noch ein paar Screeshots der ersten Woche

Die Vorbereitungen für die große Tour laufen auf Hochtouren. Unser Träger wurde zum Auftanken in den Eisring von Kaititja verlegt, wo sich eine beeindruckende Zahl von Cmdrs beim Tritium-Mining beteiligt hat.
Bereits am ersten Abend wurden sensationelle 8.000 Tonnen von den insgesamt geplanten 12.000 Tonnen Tritium geschürft. Die Begeisterung und der Zusammenhalt in der Gemeinschaft waren überwältigend.
Dank dieser kollektiven Anstrengung war der Träger bereits am Samstagabend vollständig betankt und einsatzbereit.
Anschließend wurde der Träger nach HIP 117029 verlegt, wo die letzten Vorbereitungen für die bevorstehende lange Reise getroffen wurden. Die Spannung steigt – das Abenteuer kann bald beginnen!